Der französische Fotograf JR hat seine Erlebnisse mit Frauen in Afrika in einem Film festgehalten bei dem er selbst Regie geführt hat.
Bei dem Projekt sprach er mit den verschiedensten Frauen in den verschiedensten Afrikanischen Ländern, welche jedoch alle unter Gewalt und Unterdrückung leiden. Sowohl zu Kriegs- als auch zu Friedenszeiten.
Im Trailer sagt JR, dass wenn man die Geschichten die diese Frauen erlebt haben hört, man denken müsste dieser Mensch sei innerlich Tod. Doch als er sie bat für die Kamera Grimassen zu schneiden sah man ihnen an, dass sie noch leben. Die Fotos die dabei entstanden sind vergrößerte der Künstler riesig groß und bklebte damit Busse, Mauen, Säulen...
Der Film wurde für die 63. Filmfestspiele in Cannes ausgewählt.
Hier der Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=tsC3MwK2fhQ
gelesen bei: artschoolvets.com
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