Bin heute auf Path, die neue social Network Plattform. Gegründet wurde Path vom Napstergründer Shawn Fanning und Dave Morin, einem ehemaligen Facebooker.
Der Unterschied zu Facebook ist beispielsweise die Beschränkung auf maximal 50 möglichen Freunden. Der Grundgedanke, der mir sehr gut gefällt, ist jener, die Personalität der geposteten Inhalte wieder zu erlangen. Hauptsächlich soll man auf Path Fotos und Videos hochladen können, welche nicht von allen kommentiert oder markiert und auch nicht von unbefreunderen Personen aufgegriffen werden können.
Ich finde, dass dies eine wirkliche Alternative zu Facebook darstellen könnte, da mittlerweile genau die undurchsichtigkeit der Privatsphäre dazu führt, dass man zunehmend bei Fotos und Videos darauf verzichtet sie mit anderen zu teilen.
Wie oft haben in meinem eigenen Umfeld Freunde und Bekannte sich untereinander gebeten dieses oder jenes nicht zu posten, da ein Chef/Ex-Freund/Professor etc. Zugriff darauf bekommen könnte.
Ich werde Path demnächst selbst ausprobieren und wenn es im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Spielereien mit Facebook vergleichbar ist könnte ich mir einen virtuellen Umzug vorstellen.
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